Freitag, 13. Januar 2012

Geld

Mir ist so, als wäre es Herbert Achternbusch gewesen, der mal sagte, das schöne Gefühl, viel Geld zu haben, wäre nicht so intensiv wie das Scheißgefühl, kein Geld zu haben. Zumindest sinngemäß. Und vielleicht wars jemand anders, aber wer auch immer: Stimmen tut das ja vermutlich. (Ich kann da nur vermutungsweise drüber sprechen, ersteres Gefühl kenn ich nicht so sehr.)

Für alle, die das mit dem besagten gefühlten Unterschied mal testen möchten und deshalb ihr monetäres Heil in Aktienanlagen und dergl. suchen, hat die »Frankfurter Allgemeine Zeitung« (FAZ) grade einen ganz besonders heißen Tip: Wenn schon anlegen, schlägt man dort vor, dann am besten da, wo auch möglichst viel Rendite bei rausspringt!



Guter Gedanke ja eigentlich, scheint mir. Nicht zuletzt auch die Präzisierung dieses Ratschlags im Text:



Wieso nur ist da vorher noch niemand drauf gekommen?!

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