Montag, 29. November 2010

Rollen, Hören, Besenfliegen …

Was ich schon lange mal erzählt haben wollte: Wenn es mich nach Regensburg verschlägt, wie grad letzte Woche u.a. wieder, bin ich jedesmal höchst beeindruckt davon, wie sehr man am dortigen Uni-Klinikum auf die Bedürfnisse der Patienten und insbesondere der wirklich Invaliden eingeht.

Da gibts vorm Haus nämlich z.B. extra ausgewiesene Fahrbahnen für Rollstuhlfahrer:



Ja, wirklich! Kein Witz! Extra für Rollis:



Das hat offenbar pädagogisch-therapeutische Methode. Die sollen möglichst schnell auf die Beine kommen und das Zufußgehen wieder lernen.



Löblich, löblich, sag ich dazu! Irgendwie völlig neuer Ansatz, sofern ich sowas überblicke. – Möge ihm Erfolg beschieden sein!



Doch auch in Münster (da war ich letzte Woche ebenfalls mal) hat mans mehr so mit der Zauberei. Hier sehen nämlich einige (?) Leute offenbar mit den Ohren! Jedenfalls setzt sich der WDR-Hörfunk für die Förderung dieser Art Umwidmung der Sinnesorgane ein, und das würdense ja nicht machen, wenn es dafür (wir denken ans zugehörige Zauberwort »Quote«) nicht eine entsprechende Zielgruppe gäbe.



Und das Zubehör zum entsprechenden Umbau des sensorischen Apparats besorgt sich der westfälische bzw. münsterländische Harry-Potter-Jünger wo wohl?

Ist doch klar, wahrscheinlich in Münster, in der

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